«Nein» zur Einheitskasse

Die Piratenpartei spricht sich an der Piratenversammlung vom 25.05.2014 gegen eine Einheitskasse aus.

Die Einheitskasse ist ein populistischer Vorstoss, der keine Probleme löst, sondern einen staatlichen Monopol-Moloch schafft. Die Einführung einer Einheitskasse nimmt den Versicherten noch das letzte bisschen Wahlfreiheit. Statt weniger, müssen wir mehr Wettbewerb schaffen, den Krankenkassen mehr Spielraum geben, wie sie sich profilieren können. Die Abschaffung der Vertragspflicht beispielsweise, oder die Möglichkeit nur das günstigste Generikum zu zulassen, würde einen echten Wettbewerb zwischen den Kassen schaffen. Die Kunden könnten wählen, wie wichtig ihnen die freie Arzt- oder Medikamentenwahl ist. Ausserdem könnte das einen starken positiven Einfluss auf die Effizienz und Kosten der Medizin haben.

Einig sind sich die Piraten, dass die aktuelle Situation schlecht ist und der Wettbewerb schlecht funktioniert.

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